Bei variablen Vinsen liegt das Risiko immer beim Verbraucher. Gehen Sie deshalb lieber auf Nummer Sicher!

Der Zinshammer Variable Zinsen steigen und fallen – das Risiko liegt immer beim Verbraucher anstatt bei der Bank. Nicht selten erwartet Kreditnehmern mit variablem Zins nach Jahren minimaler Ersparnis, ein Zinshammer, der Investitionen plötzlich unleistbar werden lässt. Wer in eine planbare Kreditvariante wechseln möchte – nämlich einen Kredit mit Fixzinsen für eine bestimmte Laufzeit – ist oft mit hohen Beratungs- und Vermittlungsprovisionen konfrontiert.
Als VSV haben wir uns daher am Markt umgesehen, wo Land auf Land ab zumindest 3 % – 5 % Vermittlungsprovision an den Kunden verrechnet werden. 5% gelten zudem auch als gesetzlich festgeschriebener Maximalwert.
Varianten
Für Mitglieder des Verbraucherschutzverein haben wir eine kostengünstige Variante der Umschuldung/ Kreditvermittlung ausfindig machen können und möchten diese hier aufzeigen:
Maximal 1,875 % Provision vom Finanzierungsbetrag, gedeckelt mit 5.900 €
Zielgruppe: Kreditnehmerinnen sind unselbständig (Arbeiterinnen, Angestellte u. Pensionistinnen
Maximal 1,875 % Provision vom Finanzierungsbetrag, ohne Deckelung
Restliche Zielgruppe: wie zB Selbständige…
Kontakt:
Kunden können sich auf folgende Weise informieren bzw. mit finaplus in Kontakt treten:
Homepage und bekanntgeben, dass Sie VSV-Mitglied sind für vergünstigte Konditionen.
Kostenlose Hotline 0800 999 129
Festnetznummer: 02176/41415
Mailadresse martin.sachslehner@finaplus.at oder office@finaplus.at
Achtung
Am Markt finden sich leider eine Vielzahl an „schwarzen Schafen“, weshalb aus Sicht eines Verbrauchers unbedingt in das Gewerbeinformationssystem Austria (GISA) Einblick genommen werden sollte. Denn nur ein „gewerblicher Vermögensberater“ (Personal- und Hypothekarkredite) oder Immobilientreuhänder/Immobilienmakler (nur Hypothekarkredite) darf auch tatsächlich beraten.
Hier kann kostenlos abgefragt werden: GISA-Abfrage
Comments